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PHA-Biomasse-Herstellungstechnologie: Eine umweltfreundliche Lösung zur Überwindung des Plastikverschmutzungsproblems

Ein in Shanghai ansässiges Biotechnologieunternehmen hat in Zusammenarbeit mit der Fudan-Universität, der Universität Oxford und anderen Institutionen weltweit führende Durchbrüche bei der Biomasseherstellung von Polyhydroxyalkanoaten (PHA) erzielt und die langjährige Herausforderung der PHA-Massenproduktion mit drei bahnbrechenden Fortschritten überwunden:

Durchbrüche

Technische Indikatoren

Industrielle Bedeutung

Ausbeute aus einem Tank

300 g/L (der höchste Wert weltweit)

Steigert die Produktionseffizienz deutlich und senkt die Kosten.

Kohlenstoffquellen-Umwandlungsrate

100 % (übertrifft die theoretische Grenze von 57 %)

Maximiert die Rohstoffausnutzung und verringert den Umweltdruck

CO2-Fußabdruck

64 % niedriger als bei herkömmlichen Kunststoffen

Bietet eine kohlenstoffarme Option für umweltfreundliche Verpackungen und medizinische Materialien

Kerntechnologie

Die vom Unternehmen eigenständig entwickelte „Biohybrid 2.0“-Technologie nutzt nicht-getreidebasierte Rohstoffe wie beispielsweise Speiseöl aus Küchenabfällen. Dadurch sinken die Kosten für PHA von 825 US-Dollar pro Tonne auf 590 US-Dollar pro Tonne, was einer Reduzierung um 28 % entspricht.

Anwendungsperspektiven

PHA lässt sich in der natürlichen Umwelt innerhalb von 2–6 Monaten vollständig abbauen, im Vergleich zu über 200 Jahren bei herkömmlichen Kunststoffen. Zukünftig wird es voraussichtlich in Bereichen wie medizinischen Implantaten, Lebensmittelverpackungen und 3D-Druck weit verbreitet eingesetzt und so zur Reduzierung der Umweltverschmutzung beitragen.


Veröffentlichungsdatum: 24. November 2025