Hersteller: Günstiger Preis. N-Vinylpyrrolidon (NVP), CAS 88-12-0
Synonyme
1-Vinyl-2-pyrrolidinon, 99+%; N-Vinyl-2-pyrrolidon, stabilisiert mit Kerobit; N-Vinyl-2-pyrrolidon, stabilisiert, 98%; N-Vinyl-2-pyrrolidinon; N-Vinyl-2-pyrrolidinon; N-Vinylpyrrolidinon; N-Vinylbutylactam; 1-Ethenyl-2-pyrrolidinon
Anwendungen von NVP
NVP wird hauptsächlich zur Herstellung von Polyvinylpyrrolidon verwendet, das in der Medizin, der Konsumchemikalienindustrie und der Lebensmittelindustrie weit verbreitet ist.
1. Weit verbreitet in Kosmetika, Waschmitteln, Medizin, lichtempfindlichen Materialien und anderen Bereichen
2. Für Haarstyling-Gels, Desinfektionsmittel für Apotheken usw.
Das Herstellungsverfahren von N-Ethylen-Phäason umfasst folgende Schritte: 1. Die dehydrierten Katalysatoren für die Herstellung des dehydrierten Katalysators enthalten Silbersulfat, Natriumaluminiumsilikat, weiße Holzkohle, Amproof und Multioxide im Verhältnis 0,5 : 5 : 3 : 5 : 10. Die Multioxide bestehen aus einer Mischung von fünf oxidierten Silber- und Silberoxiden, Zinnoxid, Silberoxid und Mangandioxid. Die zweite Komponente ist eine Mischung aus fünf oxidierten Oxiden, fünf oxidierten Silber- und Silberoxiden, Zinnoxid, fünf oxidierten Silber- und Silberoxiden sowie Manganoxid und Mangandioxid. Das Mischungsverhältnis des siebten Oxidationsmittels beträgt 0,2:1:2:1. Die Herstellungsschritte der dehydrierten Katalysatoren sind: Silbersulfat, Amproof und Multioxide werden im entsprechenden Verhältnis gemischt, anschließend wird das 1-fache Volumen an destilliertem Wasser hinzugegeben, der pH-Wert von Schwefelsäure und Ammoniakwasser wird auf 6,5 bis 7 eingestellt, und anschließend werden Natriumsilikat und Natriumsilikat im entsprechenden Verhältnis hinzugegeben. Weiße Holzkohle färbt sich schwarz, die Mischung wird erhitzt und gerührt, bis eine homogene Lösung entsteht. Die Lösung im Wasserbad rühren und zur Trockne eindampfen lassen. Anschließend 6 bis 8 Stunden bei 100–120 °C trocknen und danach 3 bis 5 Stunden bei 400–450 °C backen. 2. Herstellung von N-Hydroxyethylpyridin (NHP): 1) γ-Butanol, Ethanol und Ammoniak im Verhältnis 1,2:1:0,2 mischen und bei 0,5 MPa und 40 °C reagieren lassen. Dabei entsteht ein Zwischenprodukt. 2) 0,1 Gew.-% Molekularsieb und 0,1 Gew.-% Dilatyldihalogenether zugeben und die Temperatur auf 180 °C erhöhen. Die Dehydratisierung erfolgt innerhalb von 12 Stunden im konservierten Zustand. Das verwendete Molekularsieb ist ein 10-fach oder 13-fach Molekularsieb. In diesem Fall wird ein 10-fach Molekularsieb verwendet. 3) Dekompressionsdestillation bei einem Vakuum von 0,095 MPa, wobei das Destillat mit einem Siedepunkt von 210 bis 216 °C aufgefangen wird. Pyrodorron; 3. Dehydratisierungsreaktion von N-Hydroxyethylpinol, um den bei der Herstellung von N-Hydroxyethylpinolen erhaltenen Destillationsrückstand in Dampf umzuwandeln, der mit Alkaligas, Acetylen und Stickstoff vermischt wird, um ein gasförmiges Rohstoffgemisch zu erhalten. Das Mischungsverhältnis beträgt 1 : 0,5 : 0,1 : 0,1; Das gasförmige Rohstoffgemisch wird unter den Bedingungen eines Festbettreaktors mit dehydratisiertem Katalysator bei einer Temperatur von 350 °C, einem Druck von 0,01 MPa und einer Gasgeschwindigkeit von 50–300 h⁻¹ hergestellt. Die Dehydratisierung im Festbettreaktor erfolgt durch Erhitzen des Katalysators auf 390 °C. Nach Erreichen des Gleichgewichts der Dehydratisierungsreaktion wird das Produkt N-Ethylen-Cephalopicon (NVP) aus dem Festbettreaktor entnommen. Die verwendeten alkalischen Gase sind mindestens eines der folgenden: Ammoniak, Methylenamin, Dihamin, Trothalmin oder Ethimin. Zur Analyse des nach dieser Methode hergestellten N-Ethylen-Cheedone-Produkts wurde die Gaschromatographie-Analysemethode angewendet, wobei γ-Butthit als interner Standard und Ethanol als Lösungsmittel dienten. Berechnet wurden die NHP-Umwandlungsrate, die NVP-Selektivität und die NVP-Ausbeute. Die chromatographischen Testbedingungen waren: TCD-Detektor, Edelstahlsäule, Polyacetatglykol-Tannit-Dilat-Fixierlösung, Stickstoffbegasung, Silicierung mit 102 Weißkontrast, Raumtemperatur 280 °C, TCD-Detektortemperatur 165 °C, Säulentemperatur 190 °C. Die gaschromatographische Analyse ergab folgende Werte: NHP-Umwandlungsrate 92,8 %, NVP-Selektivität 91,5 % und NVP-Ausbeute 85,6 %.
Spezifikation von NVP
| Verbindung | Spezifikation |
| Aussehen | Klare Flüssigkeit |
| Reinheit | ≥99,5 % |
| Feuchtigkeit (Gew.-%, KF) | ≤0,2 % |
| 2-Pyridin | ≤0,2 % |
| pH-Wert (10 % in Wasser) | 7–10 |
| Dichte (D420 g/ml) | 1,03-1,05 |
| Colority (Hazen) | ≤20 |
Verpackung von NVP
200 kg/Trommel
Die Lagerung sollte kühl, trocken und gut belüftet erfolgen.














